Optimaler Kontakt zum Förderband

2022-10-26 13:37:26 By : Ms. Tina Ge

Eine Förderbandanlage in der Lebensmittelherstellung muss sauber und frei von Rücktrag sein. Oft stellen jedoch die Betreiber diese Abstreifer selbst her und werden damit den Anforderungen der Branche nicht gerecht. Flexco bietet eine sichere und kostengünstige Alternative.

Bei einem führenden US-Lebensmittelhersteller blieb in der Produktion die klebrige Glasur nicht nur auf dem Frühstücksgebäck haften, auf die es geträufelt wurde, sondern auch auf dem Förderband. Es verklebte die Rollen und war ein Nährboden für Bakterien. Die Mitarbeiter mussten das Band immer wieder reinigen und desinfizieren. Zudem verursachten die klebrigen Rückstände Bandlauffehler, und durch den abrasiven Zucker kam es zu vorzeitigem Verschleiß an den Komponenten. Das Personal versuchte, mit selbst hergestellten Abstreifern den Rücktrag zu verhindern, musste aber trotzdem alle zwei Wochen beschädigte Förderbänder wechseln.

„Rücktrag kommt zustande, wenn Materialien an der Rücklaufseite des Förderbands haften bleiben“, erklärt Harry Schiminski, Product-Management bei Flexco Europe. „Werden diese nicht entfernt oder abgelöst, kann das für den Betreiber in vielerlei Hinsicht teuer werden.“ So kommt es zu übermäßigen Stillstandzeiten, weil das Personal die Förderbänder reparieren oder desinfizieren muss. Dazu kommen Reinigungskosten und Materialüberlauf.

Hersteller fertigen ihre Abstreifer immer wieder selbst. So kostengünstig diese Lösung scheint, in der Regel bringen sie nicht die erforderliche Reinigungswirkung. „Entscheidend ist, dass der Schaber exakt den richtigen Druck auf das Förderband ausübt“, erklärt Flexco-Experte Schiminski. Damit stellt die Spannung einen entscheidenden Faktor dar. Oft drücken die selbst hergestellten Abstreifer zu stark, was Förderband und Bandverbindungen beschädigen kann. Ist dagegen der Druck zu schwach, ist die Reinigungswirkung zu gering: „Der Kontakt zwischen Abstreifblatt und Förderband muss immer gleichbleibend sein“, erklärt Schiminski. „Wir bieten Abstreifer, die langfristig eine deutlich günstigere Alternative zu den selbst hergestellten Lösungen sind.“ Diese beseitigen Rücktrag an Förderbändern zuverlässig, wodurch eine manuelle Reinigung entfällt.

Beim FGP-Kopfabstreifer von Flexco Europe ist ein optimaler Kontakt zwischen Abstreifblatt und Förderband jederzeit sichergestellt. Das maximiert die Reinigungswirkung. Für zusätzlichen Schutz gegen Lebensmittelkontamination ist das Abstreifblatt optional in einem für Metallscanner erfassbaren Material erhältlich. Die Oberflächen sind glatt, aus Edelstahl oder aus lebensmitteltauglichen Kunststoffen. Bakterien können hier schlecht anhaften und sich kaum vermehren. Zudem sind alle inneren Winkel abgerundet, um eine Desinfektion zu erleichtern.

Eine weitere Lösung bietet Flexco Europe mit dem lebensmitteltauglichen Sekundärabstreifer FGS aus soliden Edelstahlkomponenten. Das Abstreifblatt besteht aus FDA-konformem, für Lebensmittel zugelassenem Kunststoff und ist auf Wunsch in einer für Metallscanner erfassbaren Variante erhältlich. Eine weiche Kunststofflippe erlaubt den Einsatz bei unebenen oder weichen Bandoberflächen. Die FGP- als auch die FGS-Abstreifer sind kompatibel mit Endlos- und mechanisch verbundenen Bändern. Beide erfüllen die Anforderungen der EU 1935-2004.

Der Servicetechniker kann sowohl den FGP als auch den FGS für die regelmäßige Reinigung und Desinfektion schnell aus- und wieder einbauen. Ebenso lassen sich Abstreifblätter rasch und unkompliziert tauschen und spannen. Damit verringert er Wartungsaufwand und -kosten deutlich. „Das Abstreifblatt klappt hoch und wieder in seine ursprüngliche Position zurück, ohne dass dafür andere Teile entfernt werden müssen“, erklärt Schiminski. „Das reduziert die Zeit zum Reinigen oder Austauschen des Abstreifblatts.“ FGP und FGS sind mit Abstandshaltern konstruiert, wodurch auch ein Reinigen ohne Entfernen der Endplatten möglich ist. 

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