Brutschrank mit Probentransport - LABO ONLINE

2022-10-26 14:33:04 By : Mr. Admin Prettyhome

Digital Lab auf der Achema

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Memmert stellt ein Gerät der eigenen Marke m360 vor, das im Hinblick auf Modernisierungs- und Automatisierungsbedürfnisse von Laboren entwickelt wurde: einen Brutschrank mit integriertem Förderband, für den ein kollaborativer Roboter (Cobot) die Proben bereitstellt.

Das auf der diesjährigen Achema vorgestellte Gerät ist eine außergewöhnliche Variation der Konstantklima-Kammer-Reihe von Memmert, das sich in seinem Design, seiner Größe, seinem Zubehör und seinen Fähigkeiten von allen anderen Memmert-Standard-Geräten unterscheidet, wie der Hersteller angibt.

Intelligente Features und Funktionen Der Kompressor-Kühlbrutschrank HPP450eco mit sog. ICH-Gehäuse „HPP450eco“ ist ausgestattet mit universalen Trägerplatten für Reagenzgläser, Petrischalen sowie quadratische und runde Flaschen. Die Proben werden durch einen kollaborativen Roboter (Cobot) in die Arbeitskammer des Geräts geführt. Im Innenraum befindet sich ein Förderband mit 32 Platten, das für eine optimale Platzierung und einen reibungslosen Transport der Proben sorgt. Um Proben optimal kontrollieren und testen zu können, hat HPP450eco eine Vielzahl an verstellbaren Parametern: Temperatur, Feuchtigkeit und Licht lassen sich so mit einem breiten Farbspektrum von kalt bis warm, RGB und UV-A beliebig einstellen. Anwender können den gesamten Prozess mit Hilfe eines Tablets steuern und überwachen. Das Gerät HPP450eco, das mit robustem Edelstahl gefertigt ist, lässt sich nahtlos in ein bestehendes Labor-Ökosystem integrieren. Neben der Hardware gehört auch die Integration (inkl. Installation und Programmierung) des Cobots in das Gesamtsystem zum Leistungsumfang von m360.

Unter der Marke m360 werden kundenspezifische Lösungen und Innovationen entwickelt. Mit dem hier vorgestellten System wollte das m360-Team eine Steigerung der Produktivität am Arbeitsplatz erreichen, indem es Anwendern ermöglicht, kreativere Aufgaben zu übernehmen, während ein Gerät monotone und Routine-Aufgaben erledigt.

Um die Leistungsfähigkeit von Laboren zu steigern, werden derzeit immer mehr Roboter in Labore integriert. So übernimmt jetzt ein Robotersystem beim Landeskontrollverband Berlin-Brandenburg die Probenzuführung für die Analyse von Futtermitteln.

Beim Unternehmen „bAhead“ wurde eine Lösung konzipiert, die Labormitarbeitende unterstützen kann. Das Kernelement ist ein kleiner kollaborierender Roboterarm namens Buddy, der Geräte bedienen oder auch Pipettieren und logistische Prozesse übernehmen...

Ein Einstieg in die Automatisierung von Laborprozessen ist mit der „LabBox®“ von Hitec Zang möglich – Versuchsdaten können dokumentiert sowie exportiert und automatisierte Versuchsabläufe definiert werden.

Mit dem APU 28 connect bietet das Unternehmen Analytik Jena eine Weiterentwicklung ihrer APU-28-Serie für die automatisierte AOX-Probenvorbereitung (AOX: adsorbierbare organisch gebundene Halogene).

Merck plant, auch sein weltweites Laborumfeld im Unternehmensbereich Electronics zu automatisieren. Ein modulares Konzept soll ein effizienteres Zusammenspiel zwischen FuE-Laboren und Produktion bewirken.

Universal Robots, Anbieter von kollaborierenden Leichtbaurobotern, stellt auf der Analytica Lösungen für automatisierte Arbeitsabläufe im Labor vor, darunter eine modulare, individualisierte Roboterzelle für das Handling von Proben.

Berührungsloses Schneiden für die...

Im Labor Dr. Quade & Kollegen GmbH wird eine spezielle Anlage genutzt, um die Trockenproben aus Proberöhrchen in Deep-Well-Platten zu überführen.

Integra Biosciences bringt ein Einkanal-Pipettiermodul für den Assist Plus-Pipettierroboter für automatische Transfers aus einzelnen Röhrchen oder Wells auf den Markt. Mit dem System "D-One" lassen sich Serienverdünnung, Normalisierung von Proben,...

Auch kleineren Laboren die Automatisierung von Prozessen möglich machen und damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, das ist die Zielsetzung eines neuen Forschungsprojekts an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen.