Erstmals hatte der Bürger- und Heimatverein Benthullen-Harbern II eine mobile Saftpresse ans Moor- und Bauernmuseum bestellt. Dieses Angebot wurde rege angenommen.

Benthullen Erstmals Station am Moor- und Bauernmuseum in Benthullen machte die mobile Saftpresse aus Oldenburg. Dazu hatte der Bürger- und Heimatverein Benthullen-Harbern II eingeladen. Der Auftakt war vielversprechend: Viele Obstbaumbesitzer nutzten dieses Angebot.

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Neugierig beobachteten die Anlieferer, wie aus ihrem Obst frischer Saft wurde.Jeder von ihnen schüttete mindestens 100 Kilogramm Äpfel in den Trichter des Oldenburger Saftmobils. Über ein Förderband gelangte das Obst in die Presse, die versiert von Oliver Schmale bedient wurde.

In einem Behälter wurde der Saft zwecks Konservierung auf 80 Grad erhitzt, um dann in Plastikbeutel abgefüllt zu werden. 100 Kilogramm Äpfel ergaben in etwa 60 Liter Saft. Insgesamt wurden an diesem Tag rund 3000 Kilo Äpfel zu Saft gepresst.

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Aufgrund des Fachkräftemangels und der Corona-Pandemie müssten Erzieher unter Dauerstress arbeiten. Viele seien mittlerweile krank, sagt der Oldenburger Geschäftsführer des Ekito-Verbundes, Günter Zingel.